Dabei geht es nicht nur um Alkoholabhängigkeit, sondern auch um weniger sichtbare Formen wie zum Beispiel Spiel- oder Medikamentensucht.

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Führungskräfte Anzeichen problematischer Entwicklungen erkennen können und wie eine respektvolle, klare und dennoch unterstützende Kommunikation gelingt.

Zudem werden die Grenzen der eigenen Handlungsmöglichkeiten beleuchtet: Was kann und darf eine Führungskraft tun – und wo beginnt der Bereich, in dem professionelle Hilfe notwendig ist?

Das ganztägige Seminar vermittelt praxisnahe Ansätze, Sicherheit im Umgang mit herausfordernden Situationen und konkrete Wege, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen zu unterstützen, ohne die eigene Rolle zu überfordern.

Dieser Workshop knüpft an den bereits durchgeführten halbtägigen Auftakt mit der Expertise der Suchtberatung „Die Tür“ an, und vertieft die dort behandelten Inhalte. Er steht zugleich Führungskräften offen, die beim ersten Treffen nicht dabei sein konnten.

Der Teilnehmerbeitrag, für das Seminar, wird nach der Veranstaltung vom Fortbildungsetat Ihrer Einrichtung abgebucht.