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Katholische KiTa St. Peter | Wittlich-Wengerohr

  • Allgemeines
  • Leitsätze
  • Wie wir arbeiten

Kontaktdaten

Standortleitung Bärbel Schloemer
St.-Peter-Weg 1 | 54516 Wittlich
Fon 06571 9583320 │ Fax 06571 9562508
st-peter-wittlich(at)kita-ggmbh-trier.de

 

Öffnungszeiten

7:00 bis 17:00 Uhr

 

Nähere Informationen zur Einrichtung

Plätze bis 2 Jahre: 0
Plätze über 2 Jahre: 150

Platzmodelle:
7-Stunden-Plätze von 8:30 bis 15:30 (integrativer Bereich)
8-Stunden-Plätze von 7:00 bis 15:00 Uhr
8,5-Stunden-Plätze von 7:00 bis 12:30 und von 14:00 bis 17:00 Uhr
9,5-Stunden-Plätze von 7:00 bis 16:30 Uhr
10-Stunden-Plätze von 7:00 bis 17:00 Uhr
 

Gesamtleitung Mittelmosel | Integrative KiTas

Andrea Reitz
Jesuitenstraße 13 | 54290 Trier
Fon 0651 999875-75
andrea.reitz(at)kita-ggmbh-trier.de

 

Förderverein

Förderverein der Integrativen KiTa St. Peter Wengerohr e.V.
Vorsitzender Olaf Röder │ St.-Peter-Weg 1 │ 54516 Wittlich
info(at)foerderverein-kita-wengerohr.de

Kinder

Für uns ist jedes Kind einzigartig und wertvoll.

 

Leben und Glauben

Wir erleben und leben gemeinsam mit Kindern Glauben.

 

Eltern

Wir arbeiten vertrauensvoll und partnerschaftlich mit Eltern zusammen.

Pädagogischer Schwerpunkt

  • Ganzheitliches Lernen: Die Kinder werden angeregt und unterstützt vielfältige Wahrnehmungserfahrungen mit allen Sinnen zu machen.
  • Partizipation: Über vielfältige Formen der Kindermitwirkung und -bestimmung prägen und gestalten die Kinder den Alltag in der Kita mit.
  • Sprache und Kommunikation: Die Kinder werden in ihrer sprachlichen Entwicklung individuell begleitet und ermutigt, ihre Mehrsprachigkeit als eine wertvolle Bereicherung zu erleben.
  • Interkulturelles und interreligiöses Lernen: Die Unterstützung der Kinder, ihre eigene kulturelle und religiöse Identität bewusst wahrzunehmen, sie zu erleben und dem "Anderen" mit Offenheit und Respekt zu begegnen.


Besonderheiten

  • Die integrative Arbeit mit der konsequenten Ausrichtung der pädagogischen Arbeit an der individuellen Persönlichkeit des Kindes: Das einzelne Kind fördern, indem seine "Stärken gestärkt" und seine "Schwächen geschwächt" werden.
  • Die gezielte Gruppenarbeit mit den guten Möglichkeiten, Kinder in ihrem emotionalen-sozialen Verhalten herauszufordern und zu unterstützen.
  • Die religionspädagogische Arbeit mit ihren Chancen, Kinder ihrer persönlichen Selbstentfaltung zu ermutigen und zu stärken.
  • Die kooperative und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern mit den vielfältigen Möglichkeiten, die pädagogische Arbeit kennenzulernen und sich an ihr mit zu beteiligen.
  • Die vielfältigen Begegnungsmöglichkeiten, die die Eltern anregen, sich untereinander zu vernetzen.