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Anfang Juli veröffentlichte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erste Kernergebnisse der im Frühjahr 2020 durchgeführten repräsentativen Jugendbefragung „Kindertagesbetreuung und Pflege – attraktive Berufe?“.
Wichtigste Erkenntnis: eine Aufwertung sozialer Berufe findet statt – und muss weiter vorangetrieben werden. Zwar kann sich ein Viertel der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren vorstellen, in der Kinderbetreuung zu arbeiten. Kritisch sehen sie jedoch die Weiterentwicklungs- und Karrierechancen. Auch das Gehalt wird im Verhältnis zur erbrachten Leistung als zu gering eingeschätzt.[1]
Doch ist der Berufsweg von Erzieherinnen und Erziehern wirklich so eindimensional ausgerichtet, wie angenommen?
Sarah Hoffmann
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